Johnny Depp - Schule ist doof 1

Erschienen am 16. März 2016.

13 Wochen  in der Schweizer Bestsellerliste :-)

 

Auf unserem Blog www.schuleistdoof.ch gibt es viel Spannendes zu entdecken: Wettbewerbe, Videos, Infos...

Hier unser hauseigenes VIDEO-INTERVIEW. Frank Baumann, Johnny Depp und Blanca Imboden.


1. November 2016

Zugegeben: Die Wettbewerbe in unseren Jugendbüchern sind SAUSCHWER. Frank ist schuld. Er kann sie ja teilweise selber nicht mehr lösen.
Trotzdem konnten wir unter den richtigen Einsendungen Preise verlosen, coole Preise.

VERLOSUNGSFILM

Hier ein paar der Preisgewinner:

Und das neue Jugendbuch kommt bereits am 1. Dezember in Deine Buchhandlung.
Am besten reservierst Du Dir gleich mal die Buchtaufe, die eine coole Party werden wird:
SA 28. Januar, 11 Uhr, in Züri
Infos folgen.

 

Ich gehe jetzt in diesen Tagen auf Schulbesuch in 22 Schulklassen. Eine richtige Schulreise wird das.
Ich freue mich auf diese spannende Zeit.

 

 

9. August 2016

Danke, liebe Sempacher Woche, für die schöne Rezension!

»Die Innerschweizer Bestsellerautorin trifft mit ihrem ersten Jugendbuch genau den Ton, den ihre Leser mögen...
Ein Lesesspass, der nicht nur Jugendliche bestens unterhalten wird....
Die gelungenen, witzig-schrägen Illustrationen von Frank Baumann passen bestens zu diesem ungewöhnlichen Jugendkrimi... «

2. August 2016

Immer wieder gibt es neue Sachen auf www.schuleistdoof.ch zu entdecken. 
Jetzt zum Beispiel einen neuen Wettbewerb. Ein kleines bisschen leichter, als sein Vorgänger...

 

16. Juli 2016

Natürlich lebt Johnny Depp noch immer.

Zum Beispiel dank SPICK:

Oder dank des Buchmedia-Magazins:

 

16. Juni 2016

Der TAGESANZEIGER schreibt heute über Johnny Depp. Hier unsere persönliche Lieblingsstelle:
»Die Bestsellerautorin Blanca Imboden, bekannt geworden durch ihre humoristischen Frauenromane wie «Wandern ist doof» (2013), und der Fernsehproduzent und -moderator Frank Baumann wissen, wie man witzig erzählt. Gegen das satirische Hand- und Mundwerk des Autorenduos ist denn auch nichts einzuwenden; das Tempo ist hoch, die Witze kommen Schlag auf Schlag, und dazwischen wird es zur Erholung auch mal ein wenig melancholisch. Und dramatisch: Auf der Rückfahrt von einem Konzert im Tessin wird » Mutter entführt. Glücklicherweise von zwei blutigen Anfängern. Die Nebenwirkungen der Entführung haben sogar einen positiven Einfluss auf sein Leben, wie das bei Heldentaten so ist.«
Es gab auch Kritik. 
Wir freuen uns trotzdem sehr. Danke.

 

7. Juni 2016

Johnny Depp ist ein echter Kämpfer. Woche 12, Platz 15.

1. Juni 2016

Die Bestsellerliste macht jede Woche eine riesige Freude. Unser JOHNNY DEPP ist in Woche 11 auf Platz 11.

 

Wir haben gestern das Buch SCHWINGFEST gefeiert, aber natürlich auch über JOHNNY DEPP gesprochen. Es war ein extrem schönes Fest.
Hier alle Fotos: LINK

28. Mai 2016

Hier ein Video mit dem extrem sympathischen Moderator Andy Wolf. Für sein Portal TALK MIT durfte ich im Luzerner Hotel Schweizerhof mit ihm plaudern. Die Stimmung war locker. DANKE, Andy.

Hier das Video: LINK

25. Mai 2016

Zwei Bücher in den TOP TEN - weil Johnny sich wieder aufgerappelt hat. 
Woche ZEHN für Schule ist doof 1. WUNDEREINMALIGBAR!

17. Mai 2016

Johnny Depp hält sich gut. In der neunten Woche auf Platz 12. Darüber sind wir alle sehr glücklich.

 

Und einen weiteren Literaturpreis haben wir auch bekommen. Diesmal von Darja. DANKE, Darja.

12. Mai 2016

Die Buchtaufe in BASEL im Thalia war ein schöner Event. Danke, Christoph Wyder Wir machten auch ein Gruppenfoto mit Hilde Thalmann, einer Radio Legende (Wunschkonzert) aus meiner Jugendzeit.

Andere Fotos haben wir leider nicht gemacht. Dafür hat ein Gast ein kleines Handyvideo gedreht. Wenn Du also einen Ausschnitt von unserem lockeren Geplauder hören willst, klickst Du auf den Link.   LINK

 

7. Mai 2016

Fast so, wie ein kleiner Literaturpreis. Sooooo schöööön.

Die Top-Ten zurückerobert :-))

28. April 2016
Danke, NEUE LUZERNER ZEITUNG, für die Buchbesprechung vom 4. April.   LINK
26. April 2016
Danke, WELTBILD!!! Johnny Depp hat eine ganze Seite im Katalog bekommen. Hammermässig!    LINK



Wir danken ganz herzlich TVO. (Regionalfernsehen der Ostschweiz)          
Schön, wenn ich nicht alleine zu Presseterminen gehen muss. So ist es viel lustig-lockerer.  LINK  (26.04.2016 eingeben)


Heute ist auch das Magazin SCHWINGEN erschienen, mit einem grossen Porträt von mir. DANKE!
Wow, ich bin in einem Schwiegermagazin!!! PDF folgt.
 

Woche 6 in der Schweizer Bestsellerliste. Jetzt Platz 12.


13. April 2016
12. April 2016
DANKE, Literaturkritik im RADIO 1. Voll geil!   LINK   
 
Christina Graf sagt: "Das Buch ist gelungen. Jeder Mosaikstein stimmt."
Sie meint: "Sehr, sehr witzig. Auch für Erwachsene lustig."
Und: "Hat Substanz. Spannender Plot mit interessanten Infos."
 

6. April 2016

Ich bin auf Lesetour und erzähle von Johnny Depp und seinen Freunden. Die Herzen fliegen ihm zu, dem kleinen Kerl. Kein Wunder also, wenn das Buch noch eine dritte Woche auf dem Treppchen der Schweizer Bestsellerliste stehen bleibt.

Auch eine Buchvernissage ist jetzt organisiert worden. Man muss dieses Buch einfach feiern. Hoffentlich bist Du auch dabei?

30. März 2016

Ja, wir freuen uns. Und zwar richtig. Ich danke all meinen LeserInnen. So viele haben das Buch gekauft und schenken es der Jugend weiter. DANKE!

 

24. März 2016

23. März 2016

Heute in der GLÜCKSPOST. Hier das PDF. Ja, ja, Albano und Romina Power... Ich lach mich schlapp. DANKE!
 

22. März 2016
Heute im BOTE DER URSCHWEIZ. Hier der LINK zum PDF. DANKE, Silvia Camenzind!



21. März 2016
Hier der LINK zu unserem Interview mit RADIO SÜDOSTSCHWEIZ. Es ist die ungekürzte Handy-Version.

20. März 2016
Hier der LINK zur Sendung von TELE 1. DANKE!

19. März 2016
Hier unser Interview mit RADIO ZÜRISEE (Roger Rhyner) in voller Länge mit Bildern. DANKE!

18. März 2016
Hier ein PDF von einem kleinen Bericht über unser Buch in der SCHWEIZER ILLUSTRIERTEN. DANKE! Auf unserer Seite Schule ist doof hat Frank das Fotoshooting mit seiner Handykamera dokumentiert...

17. März 2016
Hier ein PDF von einem schönen Bericht über unser Buch und seinen grossartigen Zeichner in der SCHWEIZER FAMILIE. DANKE!

16. März 2016
Original-MP3 von RADIO 24 . Wir hatten ein fröhliches Gespräch mit der einmaligen Elena Bernasconi. DANKE, Elena.
Auf unserer Seite Schule ist doof findet ihr ein Video vom Radio 24-Interview. Es wurde natürlich extreeeemst geschnitten. Aber wie ihr dort seht und hört: Wir könnten auch viiiiiel länger ...  (Ton ist nicht Radio 24, sondern Handy Frank Baumann)

 

Johnny Depp

Schule ist doof 1

Schule ist doof, das weiß jeder. Aber Johnny hat es doppelt schwer: Sein Vater ist der Mathelehrer seiner Klasse und seine Mutter die bekannte Volksmusik-Sängerin Jasmin Janser. Darum ist Johnny auf der Beliebtheitsskala seiner Schule auch gaaaanz weit unten und das wiederum ist der Grund, warum man ihn Johnny Depp nennt. Die wichtigsten Klassenkameraden mobben ihn und von den Mädchen wird er gar nicht erst wahrgenommen – bis ein haarsträubendes Verbrechen (mit allem Drum und Dran) ihn plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses katapultiert und er schliesslich mit seiner Musik Freunde erobert.


Schule ist doof ist eine Kinderbuchserie für Kinder ab ca. 12 Jahren, die zur Überraschung aller auch von Erwachsenen gelesen wird, weil sie witzig und frech ist. Die Bücher erzählen von einer Schulklasse aus einem Schwyzer Gymnasium. Jedes Buch ist einem einzelnen Schüler gewidmet. Die Bücher werden von Blanca Imboden und Frank Baumann gemeinsam geschrieben. Die Illustrationen von Frank Baumann sind eine große Bereicherung und unterstützen die Geschichten, machen sie einzigartig.


Unbedingt auf unserer Seite mit Wettbewerben und Rätseln vorbeischauen: www.schuleistdoof.ch

Hier die Verlags-Vorschau: PDF

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Sara Super - Schule ist doof 2 - erscheint im November 2016 - Frank Baumann arbeitet schon daran

Frank Baumann beim Zeichnen. www.frankbaumann.ch

Du hast ja keine Kinder. Wie kommst Du dazu, ein Jugendbuch zu schreiben? Kannst Du das?

Stimmt, ich habe keine Kinder. Aber ich sehe es ganz so wie Astrid Lindgren, die meinte, er reiche völlig aus, sich an seine eigene Kindheit zurück zu erinnern, um gute Jugendbücher schreiben zu können. Natürlich war diese Jugend in den Sechzigern ziemlich anders als heute, aber dafür habe ich ja 12 Nichten und Neffen. Das hilft. Und mein kindliches Gemüt, das habe ich mir sowieso bewahrt. Dazu habe ich viele Lehrer in meinem Umfeld.

Wie kam es überhaupt zu einem Jugendbuch?

Nun, der Vorschlag kam von meiner Verlegerin. Sie wollte mir wohl zu einem zweiten Standbein verhelfen. Aber ich war voller Zweifel: Wollte ich das? Konnte ich das? Es war gleich von einer Serie die Rede, was mich einschüchterte. Da traf ich meinen Göttibueb Stefan Zimmermann, der heute auch schon über Zwanzig ist. Er lachte mich aus. „Das ist doch ganz einfach. Da nimmst Du eine Schulklasse und in jedem Band ist einer davon die Hauptperson“, erklärte er. Er gab mir eines seiner alten Jugendbücher mit, das er besonders gut fand. Ich ging heim, las es und war begeistert. Aha. Ein Jugendbuch  musste gar nicht rosarot, mädchenhaft und mit Pferden bestückt sein, es durfte frech, schräg und witzig sein, ohne Belehrungen und erhobenem Zeigefinger. Stefan hatte mich befreit. Ich fing an und schrieb drauflos, gleich von Anfang an voller Lust und Freude.

Foto: Blanca und Stefan

Was war anders, als z.B. einen Roman zu schreiben?

Ich kann es nicht genau erklären, aber es war Freude pur. Ich verspürte dabei eine beglückende Leichtigkeit und eine Liebe zu meinen Figuren. Ich durfte frech und witzig sein, aufmüpfig, widerspenstig.

Wie kam Frank Baumann dazu?

Er wurde mir als Illustrator zugeteilt. Beim Lesen meines Textes hatte er immer wieder selber gute Ideen, die mich zum Lachen brachten, die wirklich lustig und schräg waren. Er schrieb immer mehr Textbausteine dazu. Als ich mal nicht weiter wusste, hatte er sofort die richtigen Einfälle. So wurde ein Gemeinschaftswerk daraus.

Zum Bespiel?

Ich schrieb über einen Waldrapp. Diesen Vogel finde ich wunderschön hässlich, oder ekelhaft schön, aber ich hätte ihn nie wirklich beschreiben können, habe es also auch nicht getan. Und dann schreibt Frank zum Waldrapp, dass seine Frisur erst dort anfange, wo es fast schon zu spät dafür sei, so ganz hinten auf dem Kopf. Und wenn der Wind von hinten komme, dann sehe er aus wie Chief Raoni Metuktire (brasilianischer Kayapo-Häuptling) beim traditionellen Fest der Gürteltiere. Ich dachte: Fantasiert der jetzt, der Frank? Der spinnt doch total! Ich googelte den Chief Raoni Metuktire und lachte mich schlapp: Den gab es wirklich und er hatte tatsächlich so eine Frisur.

Kann man mit Frank Baumann zusammen arbeiten?

Ja. Auch er hat ein kindliches Gemüt. Er ist liebenswert und humorvoll und in seinem Kopf arbeitet es immer. Ich habe inzwischen viel von ihm gelernt.

Zum Beispiel?

Wir hatten eine Szene, wo die Grosseltern von Johnny im Haushalt das Zepter übernehmen und er sich beschwert, wie sehr er das hasse. Dann erklärt er, dass das halt immer dann vorkomme, wenn etwas Schlimmes passiert sei, wie damals, als sein Papa einen Herzinfarkt hatte. Da sagte Frank: „Du vergibst hier eine Chance! Herzinfarkt ist langweilig. Der Papa könnte doch auch vom Baum gefallen sein, als er den entflohenen, geistig verwirrten Zwergpapagei der Nachbarin retten wollte.“ Seither frage ich mich ständig, wenn ich schreibe: Habe ich hier eine Chance vergeben??? Nur manchmal sehe ich es zwar, kann es aber nicht ändern, weil mir seine schräge Fantasie fehlt.

Habt ihr schon früher zusammen gearbeitet?

Nein. Aber witzigerweise hat mal ein anonymer Beschimpfer (auch solche gibt es, wenn man Bestseller schreibt) geschrieben: Grüsse an Deinen Ghostwriter Frank Baumann. So etwas bringt einen natürlich auf Ideen... Ich werde in Zukunft öfter meine Plots mit Frank besprechen.

Wie warst Du denn selber so mit 12?

Oh, in der fünften, sechsten Klasse, da habe ich schon geschrieben: Fortsetzungsromane für meine Schulkameraden. Ich wollte Sängerin und Schriftstellerin werden. Ich habe in zwei Chören gesungen, Kontrabass in einem Jugendorchester gespielt, lausig auf der Gitarre gezupft und auf dem Klavier geklimpert und unglaublich viel gelesen. Ich war total unsportlich und fand wandern doof.

Warst Du eine gute Schülerin?

In der Primarschule stand sogar mal unter Bemerkungen im Zeugnis: „Sehr brav und fleissig.“ Dabei musste ich gar nicht fleissig sein, weil mir das Lernen so leicht gefallen ist. Ich ging ganz gerne zur Schule. Eigentlich habe ich gar nicht gelernt zu lernen. Und dann in der Oberstufe, wo es plötzlich ohne lernen nicht mehr ging, hatte ich grosse Probleme und verlor den Anschluss schnell, vor allem in Mathematik... Aufsätze habe ich natürlich immer gerne geschrieben.

Du warst auch im Kollegi Schwyz, wie Deine Jugendbuchhelden.     

Ja. Ich fing im Gymnasium an, wo ich definitiv falsch war, und machte dann eine dreijährige Handelsschule. Ich habe heute noch Albträume von dieser Zeit. Sie sind immer gleich und drehen sich vor allem um die Abschlussprüfungen. Und wenn ich dann aufwache, bin ich glücklich, dass ich das Diplom in der Tasche habe. Wenn man keine gute Schülerin ist, kann man Schule nur doof finden.

Aber Schule ist nicht doof, oder?

Wie gesagt: Schlechte Schüler werden die Schule immer doof finden. Unterforderte genau so. Aber ich habe ja eine sogenannte Zweitfamilie in Afrika. Meine „Grosskinder“ in Kenia lieben ihre Schule. Dort ist Schulbildung halt auch noch nicht so selbstverständlich. Auch in der Schweiz öffnet eine gute Schulbildung viele Türen, daher stellt sich die Frage doch gar nicht, ob Schule doof ist oder nicht. Sie ist einfach ein Muss – und fertig.

Wie sind die ersten Rückmeldungen zum Jugendbuch?

Ich habe in meinen letzten Lesungen immer ein Stück davon vorgelesen und die Leute haben es geliebt und beklatscht, dabei waren sie alle Erwachsen. Wir werden sehen, wer das Buch schliesslich am meisten lieben wird, Alt oder Jung, oder gar beide.